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   VG Augsburg, 15.02.2008 - Au 4 S 08.2   

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https://dejure.org/2008,28739
VG Augsburg, 15.02.2008 - Au 4 S 08.2 (https://dejure.org/2008,28739)
VG Augsburg, Entscheidung vom 15.02.2008 - Au 4 S 08.2 (https://dejure.org/2008,28739)
VG Augsburg, Entscheidung vom 15. Februar 2008 - Au 4 S 08.2 (https://dejure.org/2008,28739)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    "Blaue Tonne"; Durchführung gewerblicher Sammlungen von PPK-Abfällen; Begriff der "Sammlung"; Nachweis der schadlosen Verwertung; entgegenstehende öffentliche Interessen (verneint)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflicht zur Überlassung der Abfälle an öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger; Gewerbliche Entsorgung von Altpapier; Gewerbliche Sammlungen von Papier-Pappe-Kartonagen-Abfällen (PPK-Abfälle) aus privaten Haushaltungen in sogenannten Blauen Tonnen; PPK-Abfälle aus ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • bayern.de PDF (Pressemitteilung)

    Grünes Licht für Blaue Tonne

  • bayern.de PDF (Pressemitteilung)

    Grünes Licht für Blaue Tonne

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Kampf ums Altpapier: Entsorgung von Papier und Pappe durch entsprechende Firmen kann nicht verboten werden - Grünes Licht für die blaue Tonne

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • OVG Niedersachsen, 24.01.2008 - 7 ME 192/07

    Zulässigkeit der Altpapiersammlung durch ein Entsorgungsunternehmen neben dem

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2008 - Au 4 S 08.2
    Vor diesem Hintergrund verliert deshalb auch die höchstrichterlich noch nicht abschließend geklärte Frage, ob im Rahmen des § 13 Abs. 1 Satz 1 KrW-/AbfG eine Drittbeauftragung im Sinne des § 16 Abs. 1 KrW-/AbfG zulässig ist oder nicht, ihre entscheidende Bedeutung (so im Ergebnis auch Niedersächsisches OVG vom 24.1.2008, Az. 7 ME 192/07 und 7 ME 193/07 sowie VG Karlsruhe vom 19.9.2007, Az. 3 K 2219/07, Juris).

    Dies gilt insbesondere auch, soweit der Antragsgegner hieraus Folgerungen für die Auslegung des Begriffs der "überwiegenden öffentlichen Interessen" in § 13 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 KrW-/AbfG ziehen will (vgl. Niedersächsisches OVG vom 24.1.2008, a.a.O.).

    Ein überwiegendes öffentliches Interesse kann der gewerblichen Sammlung dann entgegenstehen, wenn ohne die Überlassung dieser Abfälle zur Verwertung die Funktionsfähigkeit der öffentlich-rechtlichen Abfallentsorgung gefährdet wäre (vgl. Niedersächsisches OVG vom 24.1.2008, a.a.O., m.w.N.).

    Denn ihm kommt nach dem KrW-/AbfG zumindest eine Reserve- bzw. Auffangfunktion zu (vgl. Niedersächsisches OVG vom 24.1.2008, a.a.O.; VG Karlsruhe vom 19.9.2007, a.a.O.).

    Der Gesetzgeber mutet dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger offenkundig eine gewisse Flexibilität bei Aufbau, Unterhaltung und Weiterentwicklung der Abfallentsorgungstrukturen zu (Niedersächs. OVG vom 24.1.2008, a.a.O.).

    Schließlich ist darauf hinzuweisen, dass es Sache des Beigeladenen ist, beim Abschluss von Verträgen im Zusammenhang mit der Erfüllung seiner Entsorgungsaufgabe die gesetzlichen Regelungen, die gemeinnützige und gewerbliche Sammlungen zulassen, zu berücksichtigen und die vertraglichen Vereinbarungen entsprechend zu gestalten bzw. anzupassen (vgl. Niedersächsisches OVG vom 24.1.2008, a.a.O.).

  • VGH Bayern, 12.07.2007 - 23 BV 07.240

    Anordnung zur Durchführung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes sowie des

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2008 - Au 4 S 08.2
    Abzustellen ist insoweit nicht auf die jeweils betroffene Abfallfraktion (hier: PPK-Abfallentsorgungssystem), sondern auf die gesamte Entsorgungseinrichtung des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers (vgl. BayVGH vom 12. Juli 2007, Az. 23 BV 07.240, Juris).

    Ob überwiegende öffentliche Interessen einer gewerblichen Sammlung entgegen stehen, ist in jedem Einzelfall gesondert zu prüfen (vgl. BayVGH vom 12. Juli 2007, a.a.O.; Niedersächsisches OVG vom 16.8.2005, Az. 7 ME 120/05, NVwZ-RR 2006, 26 f.).

  • BVerwG, 20.12.2000 - 11 C 7.00

    Abfallgebühren; grundstücksbezogene Behältergebühr; Grundgebühr; einheitliche

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2008 - Au 4 S 08.2
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 20.12.2000, Az. 11 C 7/00, Juris) ergibt sich aus Art. 3 Abs. 1 GG schon kein strikter Grundsatz der gebührenrechtlichen Leistungsproportionalität.
  • VG Karlsruhe, 19.09.2007 - 3 K 2219/07

    Untersagung gewerblicher Altpapiersammlungen; Gebührenerhöhung; Förderung

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2008 - Au 4 S 08.2
    Vor diesem Hintergrund verliert deshalb auch die höchstrichterlich noch nicht abschließend geklärte Frage, ob im Rahmen des § 13 Abs. 1 Satz 1 KrW-/AbfG eine Drittbeauftragung im Sinne des § 16 Abs. 1 KrW-/AbfG zulässig ist oder nicht, ihre entscheidende Bedeutung (so im Ergebnis auch Niedersächsisches OVG vom 24.1.2008, Az. 7 ME 192/07 und 7 ME 193/07 sowie VG Karlsruhe vom 19.9.2007, Az. 3 K 2219/07, Juris).
  • OVG Niedersachsen, 16.08.2005 - 7 ME 120/05

    Sammlung von Altpapier; Beeinträchtigung öffentlicher Interessen

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2008 - Au 4 S 08.2
    Ob überwiegende öffentliche Interessen einer gewerblichen Sammlung entgegen stehen, ist in jedem Einzelfall gesondert zu prüfen (vgl. BayVGH vom 12. Juli 2007, a.a.O.; Niedersächsisches OVG vom 16.8.2005, Az. 7 ME 120/05, NVwZ-RR 2006, 26 f.).
  • VGH Bayern, 22.08.2007 - 19 CS 07.684
    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2008 - Au 4 S 08.2
    Lassen sich nach summarischer Überprüfung noch keine Aussagen über die Erfolgsaussichten des Rechtsmittels machen, ist also der Ausgang des Hauptsacheverfahrens offen, so hat das Gericht auf Grund einer reinen Interessenabwägung über den Aussetzungsantrag zu entscheiden (zu diesem "Stufensystem" in der Prüfungsreihenfolge vgl. BayVGH vom 22.8.2007, Az. 19 CS 07.684 mit weiteren Nachweisen aus Literatur und Rechtsprechung).
  • OVG Niedersachsen, 24.01.2008 - 7 ME 193/07

    Zulässig: Gewerbliche Altpapiersammlung

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2008 - Au 4 S 08.2
    Vor diesem Hintergrund verliert deshalb auch die höchstrichterlich noch nicht abschließend geklärte Frage, ob im Rahmen des § 13 Abs. 1 Satz 1 KrW-/AbfG eine Drittbeauftragung im Sinne des § 16 Abs. 1 KrW-/AbfG zulässig ist oder nicht, ihre entscheidende Bedeutung (so im Ergebnis auch Niedersächsisches OVG vom 24.1.2008, Az. 7 ME 192/07 und 7 ME 193/07 sowie VG Karlsruhe vom 19.9.2007, Az. 3 K 2219/07, Juris).
  • VGH Bayern, 12.01.2005 - 20 CS 04.2947
    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2008 - Au 4 S 08.2
    Auch in der übrigen Rechtsprechung wird für Vorhaben, wie sie die Antragstellerin plant, der "Sammlungscharakter" im wesentlichen nicht verneint (vgl. auch VG Bayreuth vom 5.10.2004, Az. B 2 S 04.943 und nachfolgend wohl auch BayVGH vom 12.1.2005, Az. 20 CS 04.2947; im Ergebnis so auch VG München vom 11.12.2007, Az. M 17 S 07.5458).
  • VG München, 11.12.2007 - M 17 S 07.5458

    Gewerbliche Sammlung; Überwiegende öffentliche Interessen

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2008 - Au 4 S 08.2
    Auch in der übrigen Rechtsprechung wird für Vorhaben, wie sie die Antragstellerin plant, der "Sammlungscharakter" im wesentlichen nicht verneint (vgl. auch VG Bayreuth vom 5.10.2004, Az. B 2 S 04.943 und nachfolgend wohl auch BayVGH vom 12.1.2005, Az. 20 CS 04.2947; im Ergebnis so auch VG München vom 11.12.2007, Az. M 17 S 07.5458).
  • VG Bayreuth, 05.10.2004 - B 2 S 04.943
    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2008 - Au 4 S 08.2
    Auch in der übrigen Rechtsprechung wird für Vorhaben, wie sie die Antragstellerin plant, der "Sammlungscharakter" im wesentlichen nicht verneint (vgl. auch VG Bayreuth vom 5.10.2004, Az. B 2 S 04.943 und nachfolgend wohl auch BayVGH vom 12.1.2005, Az. 20 CS 04.2947; im Ergebnis so auch VG München vom 11.12.2007, Az. M 17 S 07.5458).
  • VG Leipzig, 07.08.2008 - 1 L 53/08
    Hinsichtlich der Beeinträchtigung der öffentlichen Entsorgungswirtschaft ist dabei auf das Gesamt-entsorgungssystem abzustellen und nicht auf die einzelne Abfallfraktion - hier des Altpapiers - (vgl. VG München, Urt.v. 3.4.2008, a.a.O.; VG Augsburg, Beschl.v. 15.2.2008 - Au 4 S 08.2 ).

    Ein Verstoß gegen Wettbewerbsrecht ist nicht zu erkennen, da im Anwendungsbereich des § 13 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 KrW-/AbfG die Sammlungen nicht mehr dem Verantwortungsbereich des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers unterliegen (vgl. VG Würzburg, Beschl.v. 26.2.2008, a.a.O.; VG Augsburg, Beschl.v. 15.2.2008, a.a.O.).

    Die Aufnahme eines entsprechenden Vorbehalts in die Leistungsbeschreibung dürfte kein "ungewöhnliches Wagnis" i.S.v. § 8 Nr. 1 Abs. 3 VOL/A darstellen, zumal dem mit Anpassungsklauseln begegnet werden könnte (vgl. VG Augsburg, Beschl.v. 15.2.2008, a.a.O.).

  • VG Göttingen, 30.06.2008 - 4 B 94/08

    Überlassungspflicht gegenüber einem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsunternehmen

    Die Konsequenzen einer unangemessenen, d.h. auf einer rechtlich unzureichenden Risikobewertung basierenden Vertragsgestaltung hat der Antragsgegner zu tragen (vgl. Nds. OVG, a.a.O..; VG Augsburg, Beschluss vom 15. Februar 2008 - Au 4 S 08.2 -, [...] Rn. 58).

    Darin liegt wegen der dargelegten Besonderheiten der Beauftragung in den Fällen des § 16 Abs. 1 Satz 1 KrW-/AbfG kein durch § 8 Nr. 1 Abs. 3 VOL/A verbotenes "ungewöhnliches Wagnis" für den Bieter (vgl. VG Augsburg, Beschluss vom 15. Februar 2008 - Au 4 S 08.2 -, [...] Rn. 54).

    Entscheidend ist, dass es den privaten Haushaltungen überlassen bleibt, entweder das öffentlich-rechtliche oder das private haushaltsnahe Holsystem zu nutzen (vgl. VG Augsburg, Beschluss vom 15. Februar 2008 - Au 4 S 08.2 -, [...] Rn. 56).

  • VG München, 03.04.2008 - M 17 K 07.5482

    Gewerbliche Sammlung von Papier/Pappe/Kartonagen; überwiegende öffentliche

    Ob Erzeuger oder Besitzer von Abfällen aus privaten Haushaltungen berechtigt sind, Dritte mit der Verwertung ihrer Abfälle zu beauftragen mit der Folge, dass die Überlassungspflicht schon dann entfällt, oder ob der Pflichtige selbst verwertend tätig sein muss und eine Einschaltung Dritter seine Überlassungspflichten grundsätzlich nicht entfallen lässt, wird in Literatur und Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt und ist höchstrichterlich bislang noch nicht entschieden (zum Meinungsstand s. OVG Lüneburg, Beschluss v. 24.1.2008, Az.: 7 ME 192/07 und 7 ME 193/07; VG Augsburg, Beschluss v. 15.2.2008, Az.: AU 4 S 08.2).
  • VG München, 03.04.2008 - M 17 K 07.5730

    Gewerbliche Sammlungen; Nachweis der ordnungsgemäßen und schadlosen Verwertung;

    Ob Erzeuger oder Besitzer von Abfällen aus privaten Haushaltungen berechtigt sind, Dritte mit der Verwertung ihrer Abfälle zu beauftragen mit der Folge, dass die Überlassungspflicht schon dann entfällt, oder ob der Pflichtige selbst verwertend tätig sein muss und eine Einschaltung Dritter seine Überlassungspflichten grundsätzlich nicht entfallen lässt, wird in Literatur und Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt und ist höchstrichterlich bislang noch nicht entschieden (zum Meinungsstand s. OVG Lüneburg, Beschluss v. 24.1.2008, Az.: 7 ME 192/07 und 7 ME 193/07; VG Augsburg, Beschluss v. 15.2.2008, Az.: AU 4 S 08.2).
  • VG München, 03.04.2008 - M 17 K 07.5447

    Gewerbliche Sammlungen; Nachweis der ordnungsgemäßen und schadlosen Verwertung;

    Ob Erzeuger oder Besitzer von Abfällen aus privaten Haushaltungen berechtigt sind, Dritte mit der Verwertung ihrer Abfälle zu beauftragen mit der Folge, dass die Überlassungspflicht schon dann entfällt, oder ob der Pflichtige selbst verwertend tätig sein muss und eine Einschaltung Dritter seine Überlassungspflichten grundsätzlich nicht entfallen lässt, wird in Literatur und Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt und ist höchstrichterlich bislang noch nicht entschieden (zum Meinungsstand s. OVG Lüneburg, Beschluss v. 24.1.2008, Az.: 7 ME 192/07 und 7 ME 193/07; VG Augsburg, Beschluss v. 15.2.2008, Az.: AU 4 S 08.2).
  • VG Augsburg, 05.03.2008 - Au 4 K 07.1706

    "Blaue Tonne"; Durchführung gewerblicher Sammlungen von PPK-Abfällen;

    Für letztere Annahme spricht auch, dass das Grundkonzept des KrW-/AbfG nicht (mehr) die Abfallentsorgung als öffentliche Daseinsvorsorge ist, wie noch unter der Geltung des AbfG, sondern primär eine Pflicht des Abfallerzeugers und -besitzers zur Verwertung (§ 5 Abs. 2 KrW-/AbfG) bzw. gemeinwohlverträglichen Beseitigung (§ 11 Abs. 1 Satz 1 KrW-/AbfG) besteht (vgl. Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Loseblattkommentar, Stand: September 2007 Rdnr. 3 zu § 13 KrW-/AbfG, VG ... Beschluss vom 15.2.2008 Az. Au 4 S 08.2).
  • VG Augsburg, 13.06.2008 - Au 4 S 08.619

    "Blaue Tonne"; Durchführung gewerblicher Sammlungen von PPK-Abfällen; Nachweis

    Ersterer dürfte, wenn es um die Verwertung von Abfällen, die nicht unter den Anwendungsbereich des § 13 Abs. 3 Satz 2 KrW-/AbfG fallen (was bei PPK-Abfällen zutrifft), vielmehr lediglich eine "Auffangfunktion" zu erfüllen haben, die dann greift, wenn weder eine Eigenverwertung im Sinne des § 13 Abs. 1 Satz 1 letzter Halbsatz KrW-/AbfG stattfindet noch ein privater gewerblicher Entsorger oder auch keine gemeinnützige Organisation (vgl. § 13 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 KrW-/AbfG) die Verwertung durchführt (vgl. dazu Beschluss der Kammer vom 15.2.2008, Az. Au 4 S 08.2, m.w.N.).
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